Edwin Grüter

1950, Willisau

Edwin Grüter wurde 1950 in Bern geboren. Er lebt seit 1980 in Willisau. An der Hochschule für Gestaltung und Kunst Luzern belegte er Kurse. Seit 1974 trat er in Ausstellungen an die Öffentlichkeit. Ab 1986 realisierte er Installationen in Einzel- und Gruppenausstellungen in der Zentralschweiz, seit 1999 unter Einbezug von Videoprojektionen. 1997 zeigte er „aus-sichten“ in der Galerie Hofmatt in Sarnen. Unter anderem installierte er 2009 in der Kunsthalle Tempelhof Uffikon den „baum-raum“. 1999 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Willisau. Werke befinden sich im Besitz der Gemeinden Kriens, Meggen und der Stadt Luzern.

Aktuelle Installation von Edwin Grüter im KKLB:

blumen des todes, 2021 Installation
4.April 2021 – 18.März 2022 / keine Vernissage
Die Arbeit ist Tag und Nacht auf dem KKLB-Kunst-Trip AUSSEN durch das Fenster zu betrachten.
Täglich von 14-17 Uhr oder nach Vereinbarung kann die Arbeit auf dem KKLB-Kunst-Trip INNEN aus der Nähe betrachtet werden.

Reaktionen
06.04.2021 | Luzerner Zeitung: Edwin Grüter: «Blumen des Todes»
22.07.16 | Neue Luzerner Zeitung: Raum und Material sind seine Stilmittel
06.09.16 | Willisauer Bote: Die Hängenden Gärten von Beromünster

Weitere Infos und Arbeiten von Edwin Grüter findet man auf seiner eigenen Webseite: www.edwingrueter.ch